PN POWER PLANTS AG

Wir projektieren weltweit erneuerbare Energiekonzepte.
 


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Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind der Motor unseres Handelns

Die PN Power Plants AG definiert nachhaltige Energiegewinnung als ausgewogenes Zusammenspiel der Nutzung regenerativer Energien, gepaart mit hoher betriebswirtschaftlicher Effizienz.

Nachhaltig, also ökologisch verantwortbar und ökonomisch umsetzbar sind nur solche Konzepte, die ohne Raubbau funktionieren und zugleich effizient sind. Entscheidend für die Umsetzbarkeit eines Projektes unter der Prämisse Nachhaltigkeit im oben beschriebenen Sinne, ist stets die Standortfrage eines Projektes mit den vor Ort natürlicherweise verfügbaren Rohstoffen, wie z.B. das Vorherrschen konstanten Windes oder ausreichende Ressourcen an Restholz. Diese Faktoren entscheiden letztlich, ob eine Lösung nachhaltig und regenerativ ist. Die Bedingungen für die Nutzung erneuerbarer Energien sind von topografischen und klimatischen Bedingungen abhängig, die sich innerhalb Deutschlands, innerhalb Europas und der Welt deutlich unterscheiden. Diese Unterschiede haben uns in unseren Planungen für neue Kraftwerksstandorte geleitet, denn die Wahl des richtigen Standortes birgt enorme Potentiale im Rahmen der Effizienzsteigerung.
Deshalb haben wir uns zunächst für die Technologien entschieden, die sich in unseren Breiten besonders sinnvoll und effizient nutzen lassen:

Biomasseheizkraftwerke

Biomasseheizkraftwerke – eine Technologie, die grundlastfähig ist und beim aktuellen Stand der ökonomischen und ökologischen Erkenntnisse ein großes Entwicklungspotenzial hat.
In den von uns errichteten Biomasseheizkraftwerken werden nahezu ausschließlich nachwachsende Rohstoffe, die bereits alle anderen Nutzungszyklen durchlaufen haben, verarbeitet. Altholz, das in Biomasseheizkraftwerken verbrannt werden soll, hat im Normalfall seine letzte Lebensform erreicht: aus einem Schrank oder einem Dachstuhl wurde nach der primären Nutzung beispielsweise Verbundholz, und nachdem dieses Verbundholz seinen Nutzungszyklus durchlaufen hat wurde es Restholz. In dem Moment, in dem wir es für die Energiegewinnung nutzbar machen, hat es seinen letzten und sinnvollen Nutzungszyklus erreicht. Wichtig zu wissen ist hierbei, dass bei der Verbrennung von Holz nicht mehr CO2 freigesetzt wird als die ursprüngliche Pflanze während ihrer Lebenszeit aus der Atmosphäre aufgenommen hat.

Mais, der gerne im Zusammenhang mit nachhaltiger Energiegewinnung aus Biomasse genannt wird hat diese Nutzungszyklen nicht. Er wird von seiner ersten energetischen Lebensform direkt in die letzte überführt. Das ist augenscheinlich nicht nachhaltig und daher auch nicht regenerativ. Es kostet zu viel Energie – und es treibt die Weltmarktpreise für Lebensmittel nach oben. Dies fördert gefährliche Tendenzen bei denen, die auf erschwingliche Lebensmittel angewiesen sind und kann bestenfalls nur Wenigen einen kurzfristigen Profit erbringen. Unsere Überzeugungen von „nachhaltiger“ und „erneuerbarer“ Energiegewinnung unterscheiden sich zum Teil deutlich von unseren Mitbewerbern.
Deshalb setzen wir auf die Verbrennung und Vergärung von biologischen Reststoffen in Biomasseheizkraftwerken sowie auf Windkraft.

Windenergie

Die Vorzüge der Nutzung von Windenergie, dem Motor der Energiewende, liegen auf der Hand. Wind ist kostenlos, reichlich und dauerhaft zu haben. Für verhältnismäßig rohstoffarme Länder wie Deutschland bedeutet das einen zusätzlichen Verzicht auf Importe. Im laufenden Betrieb erfolgt kein Ausstoß von Schadstoffen wie Kohlendioxid, Stickoxid und Schwefeldioxid wie bei der konventionellen Stromerzeugung in Kraftwerken. Geringe Emissionen fallen lediglich bei der Herstellung, dem Aufbau und der Wartung von Windkraftanlagen an. Auch hier kommt es auf den richtigen Standort und die Leistungsfähigkeit der Anlagen an. Neben der Optimierung von bestehenden Standorten an Land werden wir uns weiter insbesondere mit umweltwissenschaftlicher Kompetenz im Bereich der Offshore-Planung engagieren. Der ökologische Aspekt ist im Offshore-Segment ein entscheidender Faktor für die wirtschaftlich erfolgreiche Umsetzung eines solchen Projektes.

Solarenergie

An von uns projektierten Kraftwerksstandorten bietet es sich an, Flächen, wie z.B. großflächige Dächer von Lagerhallen, durch die Ausstattung mit Photovoltaik-Anlagen zur Steigerung des Energieertrages nutzbar zu machen. Freiflächen sind kein „vermehrbares Gut“, daher sehen wir Flächenpotentiale insbesondere dort, wo keine Konkurrenz zu anderen Entwicklungszielen von freier Landschaft im Sinne der Nachhaltigkeit entsteht.

 

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